Majestätisch und leise dreht die ANTARIS 9.5 kW Ihre Runden auf unserem Testfeld in Norddeutschland. Die Anlage arbeitet aktuell mit einem 10.0 kW Smart!wind Inverter 3-phasig netzparallel. Zur Zeit werden noch letzte Feinheiten an der Elektronik des Inverters ausgeführt, da die Leistung über unseren Erwartungen liegt. Die ANTARIS wird später an windhöffigen Standorten mit zwei Smart!wind Invertern mit je 7.5 kW (in Summe 15.0 kW) arbeiten. Die Sturmsicherung erfolgt auch bei der ANTARIS 9.5 mit der verschleißfreien und bewährten Helicopterfunktion. Obwohl die Anlage nur stundenweise läuft, sind Tageserträge von 70 kWh kein Problem. Da die Anlage hier bis an ihre Grenzen getestet wird, sind Spitzenwerte von fast 25.0 kW dabei. Die ANTARIS 9.5 unterstreicht dabei beeindruckend ihre Leistungsfähigkeit. Siehe auch das Diagramm dazu mit den Aufzeichnungen. Die Markteinführung ist für April 2014 geplant.
Die BRAUN Windturbinen GmbH hat mit Wirkung zum 01.09.2013 einen Rechtsanwalt für den Bereich Genehmigungsverfahren engagiert.
Unser Rechtsanwalt ist:
- Fachanwalt für Verwaltungsrecht
- Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
- Fachanwalt für Agrarrecht
- Lehrbeauftragter für Umwelt- und Energierecht an der Hochschule Regensburg
Bei positivem Baubescheid übernimmt die BRAUN Windturbinen GmbH 50% der Anwaltskosten.
Die Genehmigungspraxis für Kleinwindanlagen ist in den meisten Bundesländern zutiefst beschämend und völlig konträr zur angestrebten Energiewende.
Viele Sachbearbeiter in den Bauämtern sind völlig überfordert bei der Genehmigungsfrage und meist von Unkenntniss gekrönt.
Bauanträge bleiben monatelang liegen oder werden von einem Sachbearbeiter zum nächsten geschoben, ganz nach dem Motto „bloß keine Verantwortung übernehmen“.
Die ausführenden und produzierenden Unternehmen im Bereich Kleinwind haben somit keine Planungsgrundlage, inverstieren Zeit und damit auch Geld in endlose Diskussionen mit meist völlig unwissenden Sachbearbeitern und dürfen diesen Unsinn über ihre Steuergelder noch mitfinanzieren.
Die Länderregierungen müßen hier dringend nachbessern, klar bekennen wofür Sie eigentlich stehen und der planerischen Basis klare Vorgaben machen.
Ein entsprechendes Schreiben hierzu wurde bereits von Herrn Dr. Peter Enders MdL – RLP an den Bundesumweltminister Peter Altmaier gesendet.
Am Donnerstag den 08.08.2013 wurde wieder eine ANTARIS 6.5 kW aufgebaut. Der Turbinenstandort ist in RLP, mit offizieller Baugenehmigung inkl. Fledermausgutachten. Die Montage lief hervorragend, besten Dank hierfür an unser Installerteam von und mit Albert Fink. In RLP sind bis zum Ende des Jahres noch ca. 10 Stck. ANTARIS Kleinwindanlagen geplant, im Leistungsbereich von 4.5 – 6.5 kW. Der SWR hat den Aufbau mit der Kamera begleitet, neben zahlreichen Zuschauern. Nach der Montage gab es Steaks und Freibier für alle, bei sonnigem Wetter und selbst erzeugtem Windstrom für das Elektrofahrzeug.
Besten Dank hierfür an den Bauherrn und Respekt für die Weitsicht.
BRAUN Windturbinen GmbH ist der Pionier in Sachen Kleinwindanlagen – MdL Dr. Peter Enders fordert klare Landesvorgaben für die Genehmigung
Nauroth. Rund 150 Kleinwindkraftanlagen liefert die Naurother BRAUN Windturbinen GmbH jährlich aus. Seit 22 Jahren agiert das Unternehmen am Markt und hat mit seiner ANTARIS-Serie mit einem Leistungsbereich von 1,5 bis 10 Kilowatt und einer Höhe von 15 bis 24 Metern eine Marke geschaffen, die heute weltweit – Ausnahmen sind China und die USA – zum Einsatz kommt. Von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens machte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Peter Enders aus Eichen ein Bild vor Ort. Kleinwindanlagen (KWA), so schilderte es Firmengründer Rüdiger Braun, werden in Deutschland „in der Regel als geräuscharme Nebenanlage zur einer bestehenden Hauptanlage für die eigene Energieversorgung eingesetzt.“ Der Fokus der Kleinwindtechnik liege auf dem Eigenverbrauch der produzierten Energie, nicht auf einer Vergütung der eingespeisten Menge und sei genehmigungsrechtlich auch vor diesem Hintergrund zu beurteilen. Beispielsweise nutzten vor allem Landwirte und Unternehmen die Anlagen, um Nebengebäude zu versorgen, aber auch für Privathäuser werden die Anlagen im Zuge der Energiewende bedeutender, etwa in Kombination mit einer Fotovoltaikanlage.
Die Anlagen der Firma Braun werden auch im Westerwald montiert. Mittelständische Betriebe produzieren die relevanten Teile, unter anderem Generatorengehäuse, die Welle des Rotors und den Schaltkasten. Installation und After Sales Services gehören ebenso zum Angebot wie die Unterstützung in Genehmigungsfragen. Zudem führt das Unternehmen auch Workshops durch, in dem die Grundlagen für die erfolgreiche Nutzung der Kleinwindanlagen vermittelt werden. Die meisten ANTARIS-Anlagen aus dem Hause Braun gehen bisher vor allem nach Bayern, da dort das Genehmigungsverfahren im Vergleich zügiger vonstatten geht. Während in manchen Bundesländern Anlagen bis zu einer Höhe von zehn Metern grundsätzlich genehmigungsfrei sind, wird in anderen Bundesländern eine Genehmigung zur Errichtung vorausgesetzt.
Und genau das ist ein Problem, auf das Braun auch Peter Enders aufmerksam gemacht hat. Rheinland-Pfalz tut sich nämlich schwer, hier gibt es keine Kleinwindkraftanlagenverordnung – mit Folgen für die Genehmigungspraxis. „Da herrscht in Teilen von Rheinland-Pfalz leider Unkenntnis und Unsicherheit bei den Genehmigungsbehörden, weil offensichtlich klare Vorgaben fehlen“, so Brauns Erfahrung der letzten Jahre. So gebe es Kommunen, die den Bau einer Kleinwindanlage nahezu durchwinken, andere stellten sich bisweilen quer.
Zum 30.06.2013 geht die überaus erfolgreiche Windy Boy Ära zuende, die Produktion wird von SMA eingestellt.
Über 10 Jahre hat die BRAUN Windturbinen GmbH die Produktion und Entwicklung der Windy Boys bei SMA begleitet und gestaltet.
Mit Wehmut beenden wir nun dieses erfolgreiche Projekt. In Erinnerung bleiben die Höhen und Tiefen die wir gemeinsam erlebt haben, aber immer mit einem klaren Ziel vor Augen.
Aufgrund der partnerschaftlichen und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen der SMA Technologie AG und der BRAUN Windturbinen GmbH, konnte im Laufe von jahrelangen Feldtests eine stetige technische Weiterentwicklung bzgl. der ANTARIS-Windturbinen u. der Produktentwicklung des WINDY BOY erzielt werden.
Auf dem gleichen hohen Niveau machen wir nun mit unserem neuen Partner Smart Power Electronics GmbH & Co. KG weiter. Insbesondere freut uns die hohe Kooperationsbereitschaft der Fa. Smart Power, sowie deren Bereitschaft der Produktweiterentwicklung. Dies gilt insbesondere der optimalen Abstimmung unserer Generatoren mit den Smart!wind Invertern. Unsere mittlerweile 22-jährige Erfahrung im Bau von Kleinwindanlagen setzt dabei auch bei Smart Power Electronics neue Maßstäbe im Bereich der Produktentwicklung. Das Ergebnis ist eine perfekte Symbiose zwischen den ANTARIS Kleinwindanlagen und den Smart!wind Netzwechselrichtern, die neue Maßstäbe in der Branche setzt. Die Inverter sind in den Leistungklassen 5.5 kW, 7.5 kW, 10.0 kW verfügbar. Natürlich auch für Wasserräder und BHKW-Einsatz geeignet.
Sehr geehrte Kleinwindinteressenten,
ANTARIS Kleinwindanlagen werden von uns auf höchstem Niveau entwickelt und gefertigt um einen einwandfreien Betrieb und eine technische Lebensdauer von
20 Jahren und mehr zu erzielen. Hierfür greifen wir auf 21 Jahre Erfahrung zurück in der wir ca. 1.200 Stck. Anlagen ausgeliefert haben.
Die Zuverlässigkeit und Effizienz setzt Maßstäbe in der Branche.
Da es mittlerweile einige Kleinwindräder mit ähnlichem Design gibt, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie nur bei den ANTARIS Modellen sicher sein können ein Produkt der BRAUN Windturbinen GmbH zu erwerben.
Der Markenname ANTARIS (bzgl. Kleinwindanlagen) ist markenrechtlich geschützt.
Sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung diesbezüglich nicht sicher sein, sprechen Sie uns bitte an.
Nauroth den 14.01.2013
BRAUN Windturbinen GmbH
Ein sehr interessantes Interview über die Entwicklung der ANTARIS Kleinwindanlagen führte Sonepar mit Rüdiger Braun, dem technischen Direktor von BRAUN Windturbinen GmbH.
Die ANTARIS Kleinwindanlage war am 17.10.2012 Inhalt eines Fernsehbeitrages über verschiedene Stromsparmöglichkeiten im WDR.
Für diejenigen, die den Beitrag verpasst haben oder nochmals anschauen möchten, hier der entsprechende Link zur WDR Mediathek.
Auch die kleinsten Windmüller von morgen sind begeisterte Stromerzeuger
Spannende und abwechslungsreiche Experimente warteten am Montag, 3. September, in Altenkirchen auf Kita- und Grundschulkinder. Damit soll deren Interesse an Naturwissenschaften und Technik geweckt werden.
BRAUN Windturbinen war ebenfalls mit Einblicken in die Technik der Windtechnik vor Ort.
Deutschlands größter Kleinwindanlagenbauer kommt aus Nauroth; Genehmigungsproblematik hemmt den Ausbau; Der Nahe Osten setzt auf Kleinwindanlagen.
Das Thema Windkraft beschäftigt aktuell die Menschen, die kommunalen Räte und Genehmigungsbehörden im Landkreis Altenkirchen. Spricht man von der Windkraft, stellt sich der Normalbürger Anlagen mit einer Gesamthöhe von knapp 200 Metern vor, die aus weiter Ferne das Landschaftsbild unserer Region prägen und womöglich zukünftig noch stärker prägen werden. Bei Rüdiger Braun, technischer Leiter der BRAUN Windturbinen GmbH aus Nauroth, sieht die Windkraftwelt etwas anders aus. Kleiner… Denn seine „Klein“windanlagen haben durchschnittlich eine Gesamthöhe von gerade einmal 15 – 24 m und die Leistungsangaben erfolgen nicht in Mega-, sondern in Kilowatt (2.5 – 9.0 kW). „Klein, aber fein“ oder „klein, aber oho“ sind die passenden Aussagen zu den dezentralen Energiekraftwerken, die ihren Siegeszug gegenüber ihren großen Brüdern möglicherweise noch vor sich haben.
Der Anfang ist gemacht, so viel steht fest. „Doch nicht bei uns in Rheinland-Pfalz“, führt Braun aus, der gleich zu Beginn des Betriebsbesuchs von Landrat Michael Lieber, Bürgermeister Konrad Schwan, dem Wirtschaftsförderer Berno Neuhoff und Lars Kober von der Kreisverwaltung, seinen Finger in die baurechtliche Genehmigungswunde legt. „Unser Bundesland hat gegenüber anderen Bundesländern noch sehr viel aufzuholen. Insbesondere in Bayern und Thüringen wird das Thema „Genehmigung von Kleinwindanlagen“ positiv angegangen. Bei uns ist es derzeit fast unmöglich, eine Baugenehmigung für die Errichtung einer Anlage zu erhalten. Zu hoch sind die genehmigungsrechtlichen Hürden“, so Braun weiter. In der Tat wird der Bau einer Kleinwindanlage in Deutschland sehr unterschiedlich geregelt. Während in manchen Bundesländern Anlagen bis zu einer Höhe von zehn Metern grundsätzlich genehmigungsfrei sind, wird in anderen Bundesländern grundsätzlich eine Genehmigung zur Errichtung vorausgesetzt.
Landrat Michael Lieber war von der Technik „Made im Westerwald“ so überzeugt, dass er direkt im Anschluss an den Besuchstermin Kontakt zu seinem Gebäudemanagement in der Kreisverwaltung Altenkirchen aufnahm. Dieses prüft nun, ob es statisch möglich ist, solch eine Anlage auf dem Dach eines kreiseigenen Schulgebäudes zu integrieren. „Die Kleinwindtechnik, die sich im Grunde ohne staatliche Subventionen am Markt durchsetzen muss, hat es verdient, stärker in den öffentlichen Fokus gerückt zu werden. Wie Photovoltaikanlagen, deren Nutzung aufgrund der stark gefallenen Vergütungssätze immer mehr in die Richtung Eigenverbrauch geht, können Kleinwindanlagen als dezentrale Energieversorger ihren Beitrag zur Energiewende leisten. Es ist für mich unverständlich, dass andere Bundesländer diese Form der sauberen Energiegewinnung unterstützen und ein Anlagenabsatz in Rheinland-Pfalz kaum vorhanden ist. Daher werde ich mich für die Akzeptanz und den Ausbau der Kleinwindanlagen beim Land Rheinland-Pfalz stark machen. Denn was in Bayern, Schleswig-Holstein und Thüringen geht, muss auch in Ortsrandlagen im Westerwald möglich sein. Die Regional- und Kreisentwicklung wird sich zukünftig stärker mit dem Thema auseinandersetzen und unser Gebäudemanagement wird prüfen, an welchen weiteren Standorten der Einsatz der Windräder in Frage kommen könnte“, resümiert Landrat Lieber.
Braun wirbt für Aufklärung, die Akzeptanz schaffen soll. „Man muss sich von dem Bild eines summenden Rotors lösen, dessen Schattenschlag auf dem Nachbargrundstück einen Discoeffekt erzeugt. Wie bei den großen Windrädern gilt es hier klare Schall- und Emissionswerte einzuhalten, die nicht überschritten werden dürfen“, informiert Braun, dessen Exportquote bei 50 bis 60 % liegt. In Deutschland bildet Bayern – laut Braun wegen der gut ausgestalteten Gesetzesregelung – den größten Absatzmarkt. Interessant sind die Exportländer, die auf die Kleinwindanlagen setzen. Anstatt in Richtung Norden, geht’s genau in die andere Richtung. Jordanien, Saudi Arabien, und Kuwait, Länder wo die Sonne scheint, setzen auf die Kleinwindanlagen. „Der Grund liegt in der Robustheit unserer Anlagen. Gegenüber Photovoltaikmodulen sind unsere Windräder nicht so wartungsintensiv, denn die Photovoltaikmodule müssten täglich vom Wüstensand befreit werden“, informiert der Windkraftpionier Braun, der gemeinsam mit Joachim Fuhrländer zu Beginn der 1990er Jahre darüber philosophierte, ob man 100 KW Anlagen bauen könnte. Heute ist man bei der 70-fachen Leistung einer großen Windkraftanlage angelangt, die ihre produzierte Energie ins allgemeine Netz einspeisen. Aktuell gibt es auch Anfragen aus Japan, Chile (Feuerland), Nord- und Südkorea. Doch Nordkorea ließ er aufgrund seiner menschlichen und politischen Einstellung abblitzen.
Der Fokus der Kleinwindtechnik liegt auf dem Eigenverbrauch der produzierten Energie und nicht auf einer Vergütung der eingespeisten Menge, da diese gegenüber der Photovoltaiktechnik um die Hälfte geringer ausfällt. Folglich ist derzeitig auch noch nicht die Wirtschaftlichkeit der Anlagen gegeben. Dazu Rüdiger Braun: „Meine Kunden sind Überzeugungstäter, die nicht die Rendite im Blick haben, sondern zufrieden sind, wenn die saubere Energie zu Kosten des derzeitigen Haushaltsstrompreises produziert werden kann. Hinzu kommt noch der nicht zu unterschätzende „Spaß an der Anlage“-Aspekt“. Die Höhe der Stromentstehungskosten bestimmt sich zum einen über die Kosten der Kleinwindanlage inkl. Wechselrichter und Steuerung und auf der anderen Seite über die örtlichen Windverhältnisse. Weht viel Wind, sinken die Kosten, weht der Wind wenig, steigen die Kosten entsprechend. Die rechte Hand von Rüdiger Braun ist seine Frau Manuela.
Sie ist die Geschäftsführerin der BRAUN Windturbinen GmbH und für die finanziellen Dinge im Betrieb zuständig. Des Weiteren kümmert sie sich um die Exportabwicklung und Zollpapiere für die Kunden, welche rund um den Globus verteilt sind .
Beeindruckt war die Besucherdelegation vom technischen Know-How, das in solch einer Anlage steckt. Wer denkt, dass es damit getan ist, einen Mast aufzustellen und daran einen Roter zu montieren, der irrt gewaltig. Eine Großwindanlage im Kleinformat, die sich im Falle eines Starkwindes durch eine intelligente Kippvorrichtung selbst drosselt und sich sogar im Extremfall selbst abschaltet. Die Komponenten bezieht Braun aus der Region. So liefert die Fa. Mertens und Schneider aus Elkenroth die Elektrosteuerung, die zugleich eine Testanlage in Elkenroth betreibt. Die weiteren in der „Antaris“ verbauten Komponenten kommen ebenfalls alle aus dem Westerwald. „Antaris“ abgeleitet von „Antares“ dürfte eingefleischten Star Trek Fans, wie Braun selbst einer ist, etwas sagen. Er taufte seine Kleinwindanlage auf den Namen eines Raumschiffes der Sternenflotte vom Typ Antares.
Der Name ANTARIS Kleinwindanlage ist mittlerweile weltweit bekannt und zusammen mit dem Logo markenrechtlich geschützt.
Windkraft in Witten für alle, Upgrade der ANTARIS 6.0 kW auf 6.5 kW, Kuwait „ruft“, Delegation mit Landrat und Bürgermeister direkt vor Ort und weitere Neuheiten
Die gesamten Neuigkeiten können Sie in angehängter PDF-Datei lesen.
Bei der Unterstützung zur Verstärkung des notwendigen Umdenkens hin zu regenerativen Energieträgern – besonders bei der jungen Generation, ist das Engagement von BRAUN Windturbinen breitgefächert. So stellte das Unternehmen dem Gymnasium Kronshagen für deren Projektgruppe Schulwind gerne eine ANTARIS 6.0 – Kleinwindanlage zur Verfügung. Die Schüler wollen auf dem Gelände eine Windkraftanlage errichten, um die Menschen, die junge wie die ältere Generation, für regenerative Energien zu motivieren und um zu zeigen, dass auch Jugendliche etwas verändern wollen und können. Die Schüler ermittelten, dass ihre Schule mit der Windturbine circa 7000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen und damit etwa acht Tonnen Kohlendioxid einsparen könnte. Mit dieser Idee gewannen die Schüler in 2011 auf der new energy husum den ersten Preis des „Jes“-Wettbewerbs (Jugend Energie Spaß). Auf der diesjährigen new energy husum stellten die neun Schüler das Siegerprojekt – die Kleinwindturbine von BRAUN – der Schirmherrin des Jugendwettbewerbs, Schleswig-Holsteins Umweltministerin Juliane Rumpf, vor.
Weitere Informationen zum Projekt Schulwind unter
http://schulwind-gymkro.jimdo.com
In Schleswig-Holstein, in Bayern, in Holland, Schweden, in Spanien oder weiter im Osten wie in Polen oder Russland – BRAUN ist mit seiner ANTARIS 6.0 kW national wie international unterwegs.
Großes Interesse fand die ANTARIS 6.0 kW, der Dreiflügler aus dem Hause der Braun Windturbinen GmbH, auf der diesjährigen New Energy Husum 2012. Die Naurother Firma präsentierte ihre Kleinwindanlage, die speziell für Binnenlandstandorte mit schwachen bis mäßigen Windverhältnissen entwickelt wurde, auf dem Stand ihres Vertriebspartners Elektrotechnik Röhe GmbH & Co. KG.
Viele Besucher informierten sich ausführlich über technische Daten wie zum Generator mit dem getriebelosen, wartungsfreien Permanentmagnetrotor, dem speziellen Kugellager, dem 3-Phasen-Drehstrom etc., oder über den Repeller mit seinem Computerunterstützten aerodynamischen Profil, der Geräuschreduzierung durch Winglets an den Blattspitzen und all den weiteren speziellen Details der ANTARIS 6.0 kW.
Einzusehen sind diese auch unter https://www.braun-windturbinen.com/antaris6.html.
Neben einheimischen Interessenten konnte Braun auf dem internationalen Branchentreffpunkt der Kleinwindkraftszene auch neue Kontakte nach Holland, Schweden, Polen, Spanien und Russland knüpfen, bestehende pflegen und weiter ausbauen.
Denn die BRAUN Windturbinen GmbH agiert mit ihren nationalen und internationalen Vertriebspartnern weltweit und das stets nach dem Unternehmensgrundsatz, mit den ANTARIS Windturbinen konstant neue Maßstäbe zu setzen.
In Dänemark beispielsweise produziert nach erfolgreicher Zertifizierung in 2011 jede der ANTARIS 6.0 kW Windturbinen mit 5.10 m Repeller und einer Nabenhöhe von 18 – 21 m ca. 800 kWh / Monat. Eine Spitzen-Stromproduktion verzeichnete die Kleinwindanlage am 27.11.2011 mit 121kWh. In den vergangenen Jahren fanden rund 60 Prozent der von BRAUN aus eigenem Hause gefertigten Kleinwindturbinen ihren Absatz im Ausland, nur 40 Prozent auf dem Heimatmarkt. Die Ursache liegt hier unter anderem an einer doch auffällig langatmigen deutschen Genehmigungs- und Zertifizierungspraxis.
Allmählich kommt aber auch der deutsche Markt in Schwung: In 2011 verkaufte BRAUN immerhin schon 50 Prozent seiner Anlagen hierzulande, für die nächsten Jahre rechnet das Unternehmen mit einer sukzessiven Steigerung.
In Schleswig-Holstein werden nun in 2012 nach 1-jähriger Genehmigungsdauer die ersten ANTARIS 6.0 kW auf 24 m Nabenhöhe vom Vertriebspartner vor Ort, der Firma Elektrotechnik Röhe, installiert – ein weiterer erfolgreicher Schritt.
Die meisten ANTARIS Anlagen gehen bisher vor allem nach Bayern, da dort das Genehmigungsverfahren im Vergleich zügiger vonstatten geht. So wurde jüngst in Kirchdorf/Moosham bei Haag am 23.03.2012 die 6 KW Antaris Kleinwindturbine installiert und bereits am Wochenende vom 23. – 25.03.2012 konnte der Besitzer die ersten Kilowatt Windstrom „pflücken“.
Die ANTARIS Kleinwindanlagen für Haus und Hof werden auf höchstem Niveau gefertigt, um eine technische Lebensdauer von 20 Jahren und mehr zu erzielen. Im Hause der BRAUN Windturbinen GmbH erfolgt eine ständige Weiterentwicklung, um auch in Zukunft neue Maßstäbe im Bereich der Kleinwindanlagen zu setzen. Gerade für die deutsche Kleinwindkraftszene ist es wichtig, mit technisch optimierten Weiterentwicklungen sein Marktpotential zu etablieren.
Mehr zu den ANTARIS Kleinwindanlagen und der BRAUN Windturbinen GmbH gibt es unter www.braun-windturbinen.com. Und stets aktuell informiert ist jeder Interessierte mit dem kostenlosen BRAUN Newsletter.
BRAUN ist mit von der Partie!
… und präsentiert seine ANTARIS 6.0 kW Kleinwindanlage auf der New Energy Husum
Mehr als 50 Kleinwindaussteller unter den insgesamt 250 Ausstellern aus der gesamten Branche der erneuerbaren Energien sind auf der New Energy Husum vom 15. bis 18. März 2012 vertreten.
Und die BRAUN Windturbinen GmbH ist mit dabei, wenn sich Experten, Hersteller, Entwickler, Anlagenbetreiber – kurz: die Fachleute dieser Pionierbranche, auf dem internationalen Marktplatz der Kleinwindenergiebranche treffen.
In Halle 2, auf dem Stand 2B10 ihres Exklusivvertriebpartners für Schleswig-Holstein, der Elektrotechnik Röhe GmbH & Co. KG, präsentiert BRAUN seine ANTARIS 6.0 aus der ANTARIS Kleinwindanlagen Serie – eine Windkraftanlage speziell für Binnenlandstandorte mit schwachen bis mäßigen Windverhältnissen.
Das Unternehmen mit Sitz in Nauroth im Westerwald zählt zu den führenden europäischen Herstellern und blickt auf 20 Jahre erfolgreiche Entwicklung und Herstellung von Kleinwindkraftanlagen aus eigenem Hause (“Made in Germany”) im Leistungsbereich von 1,5 kW – 10.0 kW zurück.
„Immer mehr Menschen möchten sich von den großen herkömmlichen Energieversorgern unabhängig machen und sind auf der Suche nach einer dezentralen, umweltschonenden Option, Energie für den privaten Bereich zu produzieren – und das wirtschaftlich und möglichst kostengünstig. Dieser Herausforderung stellen wir uns und wollen mit unserem Angebots- und Dienstleistungsportfolio einen effizienten Beitrag leisten“, so Rüdiger Braun, Technischer Leiter der BRAUN Windturbinen GmbH.
Die ANTARIS Windkraftanlagen, mittlerweile die meistverkauften Kleinwindturbinen ihrer Leistungsklasse in Deutschland, eignen sich ausgesprochen gut für Binnenlandstandorte und sind aufgrund ihrer robusten wie intelligenten Konstruktion auch in Sturmgebieten gut platziert.
Über technische Daten, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Vergütung der ANTARIS Serie können sich Interessierte am Stand des Vertriebspartners Elektrotechnik Röhe informieren – die ANTARIS 6.0 gibt es direkt vor Ort „Zum Anfassen“!
Die neue ANTARIS 4.5 kW ist verfügbar ab dem 01.03.2012 und erscheint im gewohnten Design. Der Rellerdurchmesser beträgt 4.0 m.
Bemerkenswert hierbei, die Repellerblätter sind komplett aus Carbon. Das bedeutet höchste Qualität, bei max. Leistung.
ANTARIS Kleinwindanlagen setzen Qualitätsmaßstäbe, gestern, heute und in Zukunft.
ANTARIS 6.0 kW mit Repeller D 5.10 m produziert in Dänemark am 27.11.2011 121kWh.
Die Turbine arbeitet mit 2 Stk. WB3300 2-phasig im Netztparallelbetrieb, bei einer Nabenhöhe von 21 m.
Unsere neue Heizsteuerung hat den halbjährigen Feldtest erfolgreich bestanden und ist nun für den Markt freigegeben. Die Neuerungen beziehen sich auf eine freundlichere Bedienersoftware mit Touch Panel. Die Leistungselektronik wurde verbessert, verbunden mit einer optimalen Kennlinienparametrierung für die jeweiligen Turbinen.
Des Weiteren wurde die Platinenkühlung mittels integriertem Lüfter optimiert, um der steigenden Turbinenleistung gerecht zu werden.
Weitere Infos unter dem Link Heizbetrieb.
Am 20. August lädt unser dänischer Vertriebspartner in Dänemark zum Tag der offenen Tür ein.
Ab dem 01.07.2011 gibt es die ANTARIS 6.0 mit einem leistungsstärkeren Generator. Der Generator CK 7.5 ist die zur Zeit leistungsstärkste Ausführung den die ANTARIS je hatte.
Die Drehzahl wurde auf 345 rpm / 6.5 kW verringert und das vordere Lagerschild hat eine separate Kühlung. Die Gehäuseausführung ist nach wie vor in Aluminium, das Gewicht hat sich von 50 kg auf 57 kg erhöht.
Nach erfolgreicher Zertifizierung in Dänemark und anschließender Inbetriebnahme, produziert jede der ANTARIS 6.0 kW Windturbinen mit 5.10 m Repeller und einer Nabenhöhe von 18 – 21 m ca. 700 kWh / Monat.